Nach all den Tagen voller Essen, Trinken und Hochkultur (MoMA!) sollte der Dienstag ein Tag der Popkultur werden.
Montag, 26. November 2012
Samstag, 24. November 2012
XV - Cultural overkill
Ich bin kein Kunstliebhaber, zumindest nicht im klassischen Sinn. Und ich werde auch nie einer werden. Ins MoMA wollte ich dann trotzdem - denn wie ein absoluter Kulturbanause wollte ich mich auch nicht fühlen; auch, wenn das vermutlich von der Wahrheit gar nicht soooo weit weg gewesen wäre.
Freitag, 23. November 2012
XIV - Sicher sicher?
Eines der Dinge, die in New York auffallen, sind die Absicherungen, die offensichtlich jeder Restaurantbetreiber treffen muss.
Donnerstag, 22. November 2012
XIII - Ein Sonntag in NY
Im Grunde genommen stellt ein Sonntag in NY keinen großen Unterschied zu einem Mittwoch dar - die Geschäftigkeit der Stadt ist gleich. Die meisten Läden haben auch geöffnet (Wann kommen wir da in Deutschland auch endlich hin?); einige haben stattdessen sogar samstags geschlossen, zumindest die unter jüdischer Leitung.
Mittwoch, 21. November 2012
XII - Parkraum in New York
In New York gibt es eigentlich alles, was der Herz begehrt. Eigentlich alles, denn eines gibt es erklärtermaßen nicht:
XI - Von West nach East mit eingebildeten Tieren
Der Freitag sollte wieder ein Tag des gemütlichen Bummelns werden - diesmal ging es ins Greenwich Village. Und da wir ja auch brave Touristen sind, die sich die geschichtsträchigen Orte dieser Stadt anschauen wollen, war auch ein Spaziergang durch die Christopher Street fällig.
Dienstag, 20. November 2012
Montag, 19. November 2012
IX - Blicke über den Tellerrand
Der erste Tellerrand zum Drüberblicken befand sich in diesem Fall im 70. Stockwerk.
Zwischenruf
Ich weiß nicht, ob das alle New Yorker so gut finden wie ich... Egal!
(Quelle: http://laughingsquid.com/new-cocktail-the-sandy-a-watered-down-manhattan/ )
(Quelle: http://laughingsquid.com/new-cocktail-the-sandy-a-watered-down-manhattan/ )
Sonntag, 18. November 2012
VIII - No walk till Brooklyn
Zurück von Staten Island hat es uns dann wieder nicht lange in Manhattan gehalten.
Samstag, 17. November 2012
VII - Gäste aus der ganzen Welt
Mittwoch - dritter Tag in New York, vor allem aber der erste mit tierischem Muskelkater in den Beinen.
Freitag, 16. November 2012
VI - Treffen der Religionen
Dienstag, der 13.11.2012, jetlagbedingt viel zu frühes Aufwachen - und vor allem der erste volle Tag in New York. Andere Touristen hätten vielleicht eine Busrundfahrt gemacht, sich die Freiheitsstatue angeschaut oder wären aufs Empire State Building geklettert. Wir sind nach dem Frühstück im Café Keko einfach drauflosgelaufen...
V - Kulinarisches und Kölsch in New York
Nachdem der Weg vom Flugzeug bis zu unserem Gastgeber gefühlt länger gedauert hat als der Flug selbst, gab's dann doch irgendwann die Ankunft in der Wohnung und eine Begrüßung mit einem Bier - kein Kölsch, sondern wahlweise Weizen oder Corona.
Donnerstag, 15. November 2012
IV - Kinder und Kalorien
Kinder haben es offensichtlich nicht leicht in New York. Viel Lärm, Dreck, Armut, Anonymität - kein Wunder, dass da selbst die Kleinsten schon kriminell werden und weggesperrt werden müssen!
III - Fragen über Fragen - nicht alle davon nach Schweinen...
Schon der Flug von Berlin nach Newark, New Jersey, zeigte, dass man sich zwar der Weltstadt nähert, dass das aber nicht zwingend eine kulinarische Verbesserung bedeuten muss. Kurz nach dem Abheben gab's noch Rinderfilet in Cognac-Sahne-Sauce mit Rosmarinkartoffeln und grünen Bohnen; dazu einen Salat mit Senf-Honig-Vinaigrette und ein Stück Apfelstreuselkuchen. Und die zweite Mahlzeit?
Mittwoch, 14. November 2012
II - Die Ankunft
Vor jeder Ankunft steht eine Abreise. Hat sowas in der Art mal jemand Schlaues gesagt? Wenn nicht, lasse ich mich da gerne zitieren...
In unserem Fall fand die Abreise am 12. November 2012 statt. Früher als jeder halbwegs vernünftige Mensch standen wir also am Flughafen in Berlin (Tegel; die Eröffnung des neuen Airports verzögert sich ja wohl noch einige Wochen...)
In unserem Fall fand die Abreise am 12. November 2012 statt. Früher als jeder halbwegs vernünftige Mensch standen wir also am Flughafen in Berlin (Tegel; die Eröffnung des neuen Airports verzögert sich ja wohl noch einige Wochen...)
I - Ein Landei in der großen Welt
Lange hat's gedauert, aber jetzt ist für mich dann doch die Zeit gekommen, mal selbst ein Blog zu basteln - und das zu einem Zeitpunkt, an dem viele andere Blogs längst zu reinen Datenleichen verkommen sind und an dem Facebook und Google+ auf dem besten Weg zur Weltherrschaft als Datenkraken sind.
Warum dann jetzt noch ein Blog?
Warum dann jetzt noch ein Blog?
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